Prepaid-Karte – Billigste Tarife auch bei schlechter Bonität

Lange Zeit mussten Prepaid-Kunden deutlich mehr zahlen als Nutzer von Postpaid-Angeboten. Mittlerweile hat sich das geändert, am Markt finden sich zahlreiche, preiswerte Handytarife.

Die Funktionsweise: Guthaben aufladen

Bei Postpaid zahlen Kunden immer im Nachhinein, zudem binden sie sich für eine bestimmte Zeit an einen Anbieter. Prepaid heißt dagegen, dass zuvor das virtuelle Konto aufgeladen werden muss. Die Gebühren zieht der Provider dann von diesem Guthaben ab. Aufladen können Kunden meist auf verschiedene Weise: So können sie Geld per erteilter Einzugsermächtigung transferieren, wenn sie im Online-Account oder per SMS eine Überweisung beauftragen. Auch mit dem Kauf von Guthabenkarten können sie Guthaben hinzufügen, die Nummer darauf dient der Freischaltung. Eine Mindestlaufzeit müssen die Kunden nicht einhalten, sie können bei Bedarf sofort den Anbieter wechseln. Eine Grundgebühr fällt im Gegensatz zu Postpaid-Tarifen meist nicht an.

Was sich an diesen Tarifen verbessert hat

Den Vorteil der Flexibilität bezahlten Kunden über viele Jahre mit hohen Kosten. Heute finden sich dagegen attraktive Discount-Tarife. Zudem können Verbraucher besser auf wechselndes Nutzungsverhalten reagieren. Gesellschaften bieten zeitlich begrenzte Freikontingente an. Gegen eine Einmalgebühr können Kunden dann beispielsweise einen Monat kostenlos in das deutsche Festnetz telefonieren, eine Woche gratis mobil surfen oder zwei Wochen ohne Einzelabrechnung Kurzmitteilungen schreiben. Bei der Wahl eines Prepaid-Angebots empfiehlt es sich, die genauen Konditionen dieser Kontingente zu betrachten. Eine günstige spanische Prepaid-Karte für Telefonie und Internet erhalten Sie bei www.prepaid.es.

Chance für Verbraucher mit schlechter Bonität

Da die Gesellschaften das Geld vorab einnehmen, stellen negative Schufa-Einträge kein Hindernis dar. Postpaid-Anbieter lehnen Verbraucher ohne Bonität meist ab, diesem Personenkreis bleibt damit nur die Vorauszahlung. Dank der nun billigen Tarife sowie den vielfältigen Zusatzoptionen müssen sie dafür keine Nachteile mehr in Kauf nehmen, was früher der Fall war, sondern können auch mit schlechter Bonität die billigste Prepaid-Karte in Anspruch nehmen.

Bild: Bigstockphoto.com / photosvit

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